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Eisenbahnsimulation


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Inhaltsverzeichnis


Aktuell

Datum: News:
Januar 2024 OpenTrack ist bereit für Apple Silicon, die neue Generation von ARM basierten CPU's, entwickelt von Apple. Die neue Mac Pro Version von OpenTrack ist als native Apple Silicon Applikation ausgelegt (z.B. für M2 Pro, M3 Max, ...).

Events

Datum: Ort: Anlass:
16. - 18. Jan. 2024 Sydney (Australien) OpenTrack Trainings-Kurs
24. - 27. Sept. 2024 Berlin (Deutschland) InnoTrans 2024 - Internationale Fachmesse für Verkehrstechnik


Der letzte OpenTrack-Userworkshop fand vom 12. bis 14. September 2019 an der ETH Zürich (ETHZ) statt. Im Downloadbereich der User-Workshop-Seite finden Sie die Präsentationen und weitere Informationen zum Event.

Einleitung

OpenTrack ist ein am Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme der ETH Zürich realisiertes Forschungsprojekt zum Thema interaktive Betriebsimulation von Eisenbahnnetzen . Ziel dieses Projekts war die Entwicklung eines leistungsfähigen und benutzerfreundlichen Simulationsprogrammes für verschiedenste Rechnerplattformen, mit welchem sich komplexe Fragestellungen aus dem Bereich des Eisenbahnwesens lösen lassen.

OpenTrack erlaubt die Modellierung, Simulation und Analyse folgender Bahnsysteme und Zugsgattungen:


Typische Fragestellungen für ein Werkzeug wie OpenTrack sind etwa:

Daten

OpenTrack enthält folgende Komponenten:

Grafikeditor für die Gleistopologie

Die Gleistopologie des zu simulierenden Netzes wird mittels eines Grafikeditors entworfen und verwaltet. Den auf dem Arbeitsblatt vorkommenden graphischen Objekten wie Gleiselemente, Signale, Stationen, etc. können Attribute zur genaueren Beschreibung der Objekte zugeordnet werden. Die sicherungstechnischen Belange der Gleistopologie
(Fahrstrassen, Blockabschnitte, Auflösepunkte, etc.) können ebenfalls direkt in der Anlagengraphik editiert und visualisiert werden.



Beispiel einer Gleistopologie: Station Olten (diese Grafik ist auch als PDF-Dokument verfügbar)

Lokeditor

Der Lok, bzw. Zugseditor verwaltet die technischen Daten (Masse, Länge, Adhäsionswerte, Z/V-Diagramme, Stromsysteme, Sicherungseinrichtungen ...) aller in der Simulation vorkommenden Kompositionen.




Datenbank für die Fahrplanverwaltung

Die Fahrplandaten werden in einer Datenbank gehalten. Nebst Ankunfts-, Abfahrts- und Haltezeiten werden auch Anschlüsse, Umsteigezeiten und Fahrreihenfolgen zwischen einzelnen Zügen verwaltet.

Die Änderungen können entweder direkt in der Fahrplantabelle durch textuelles Editieren gemacht werden (linkes Fenster) oder mit Hilfe der Maus direkt im Bildfahrplan (rechtes Fenster) (Siehe auch: OpenTrack Videos).

Ein Vergleich der Eingabedaten der Fahrplanes mit den durch die Simulation berechneten Fahrplandaten (Soll-/Ist-Vergleich) ist ebenfalls sowohl in Textform sowie im Bildfahrplan in grafischer Form darstellbar.


Schnittstellen

OpenTrack besitzt verschiedene Schnittstellen zu allgemeinen Datenformaten (z.B. ASCII, XML) und zu speziellen Formaten anderer Bahninformatiktools (z.B. FBS, Protim, Simu VII, ...). Zudem wird railML, das XML-basierte Standardformat für den Austausch von Eisenbahndaten unterstützt.

Weitere Informationen zu railML sind unter http://www.railml.org zu finden oder auf dem Produktblatt zu railML (PDF-Datei, 800 kB).


Fahrplandaten
Import
Export
railML (Versionen 1.0 und 2.2)
X
X
ASCII
X
MS Excel
X
X
OpenTrack ASCII
X
X
OpenTrack XML
X
X
Viriato (via railML)
X
X
FBS (via railML)
X
X
OpenTimeTable (via railML)
X
X
Simu VII (IBS GmbH)
X
UK Planning Inferface Format (.PIF-Format, Protim)
X
SimWalk (via railML)
X
X


Infrastrukturdaten
Import
Export
railML (Versionen 1.0 und 2.2)
X
ASCII
X
MS Excel
X
X
Google Earth (Stationsdaten)
X
OpenTrack ASCII
X
X
SBB ZLR
X
X
Siemens Infrastructure Format
X
Infraspeed Infrastructure Format
X
Bentley Rail Track
X


Rollmaterialdaten (Z/V-Diagramme)
Import
Export
railML (Versionen 1.0 und 2.2)
X
X
OpenTrack ASCII
X
X
SimWalk (via railML)
X

Simulation

Simulations-Modul

Während der Simulation fahren die vordefinierten Züge auf der gegebenen Gleistopologie unter den gewünschten Randbedingungen (Fahrplan, Verspätungsverteilung, Umweltbedingungen, ...).

Technisch funktioniert das so, dass in wählbaren Zeitschritten (0.5 - 10 s) von jedem Zug dessen Momentanbeschleunigung bestimmt und mittels numerischer Integration dessen aktuelle Geschwindigkeit und momentaner Standort gerechnet wird. Das Fortschreiten der Züge kann am Bildschirm verfolgt werden, wo unter anderem reservierte Fahrstrassen, belegte Gleisabschnitte, etc. direkt angezeigt werden.

OpenTrack kann einzelne Betriebstage simulieren oder mittels Mehrfachsimulation (durch Variation der Inittialverspätungen und der stationsbezogenen Verspätungen) mehrere Tage durchrechnen und auswerten.

Visualisierung der Simulation

Während der Simulation können die abgebildeten Prozesse auf verschiedene Weise visualisiert werden.


Screenshot von OpenTrack während der Animation der Simulation. Das Video davon kann hier angeschaut werden.

Headway Calculator / Headway Calculation

Der Headway Calculator kann basierend auf einer Reihe von Inputparametern die minimale Zugfolgezeit zwischen zwei Zügen berechnen. Die beiden Züge können verschiedene Zugstypen (z.B. Intercity, S-Bahn, Güterzug), einen beliebigen Fahrweg sowie ein beliebiges Haltemuster (Stopping Pattern) aufweisen und können unter fester Blockteilung (Discrete Block), Moving Block oder CBTC verkehren. Die Zugfolgezeit wird für den gemeinsamen Abschnitt der beiden Fahrwege berechnet.




Diese Grafik ist auch als PDF-Dokument verfügbar

Tools für die Ausgabe der Simulationsergebnisse

OpenTrack liefert eine Fülle von möglichen Auswertungen. Von jedem Zuglauf wird z.B. das Weg/Zeit-, das Geschwindigkeits/Strecken-, das Beschleunigungs/Strecken-Diagramm und die für die Fahrt benötigte Energie ausgegeben. Zudem werden die genauen Daten über Stationshalte oder -durchfahrten mitgeschrieben. Für die verschiedenen Streckenabschnitte können graphische Fahrpläne (Bildfahrpläne) und die dazugehörigen Sperrzeitentreppen angezeigt werden. Pro Station werden Gleisbelegungen und weitere Daten über haltende oder durchfahrende Züge ausgegeben.




Komponenten von OpenTrack (diese Grafik ist auch als PDF-Dokument verfügbar)

OpenTrack ist erhältlich für die Betriebssysteme Windows 7 (32 und 64 Bit), Windows 8 (32 und 64 Bit), Windows 10 (32 und 64 Bit), Windows 11 (64 Bit) und macOS (64 Bit). Es existieren zwei verschiedene Versionen von OpenTrack. Die Vollversion erlaubt eine unbeschränkte Anzahl von verkehrenden Zügen pro Simulationslauf. Die für die Zuglaufrechnung einsetzbare Version OpenTrack Light ist limitiert auf zwei Züge pro Simulationslauf.


ScreenShots


Werfen Sie einen Blick auf die Benutzeroberfläche von OpenTrack unter den verschiedenen Windows-Versionen und unter MacOS X.

Windows 8 Windows XP MacOS X

Auswertungen

OpenTrack kann verschiedenste Auswertungen in grafischer oder textueller Form produzieren.




Bildfahrplan (offline oder online darstellbar). Diese Grafik ist auch als PDF-Dokument verfügbar.




Geschwindigkeits-/Strecken-Diagramm




Weg-/Zeit-Diagramm mit Sperrzeitentreppen




Leistungs- und Energieauswertungen (rot: aufgenommene Leistung, blau: mech. Leistung am Rad, grün: aufgenommene Energie)




Belegungs-Diagramm (Reservation und Belegung der Stationsgleise)




Belegungsstatistik (Beispiel: Prozentuale Belegung der Gleise in der Spitzenstunde) . Diese Grafik ist auch als PDF-Dokument verfügbar.




Verspätungsstatistik




Sämtliche Auswertungen sind als ASCII-Text darstellbar, bzw. in anderen Programmen (z.B. Microsoft Excel) weiterverwendbar.




OpenTimeTable kann Auswertungen von OpenTrack-Mehrfachsimulationen darstellen und analysieren.


OpenTrack API

OpenTrack erlaubt über eine Programmierschnittstelle (API: application programming interface) die Anbindung an andere Programme, so dass diese standardisierte Befehle an OpenTrack senden können und definierte Statusmeldungen von OpenTrack zurückerhalten. Technisch gesehen werden dabei SOAP-Meldungen via HTTP übertragen (SOAP over HTTP).





Mögliche Anwendungsgebiete sind:


Eine Präsentation über das OpenTrack API gibt einen weiteren Einblick in die Funktionalität des API's. (Download der Präesentation - PDF, 2.9 MB). Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


Forschungspartner im Bereich Simulation von Eisenbahnnetzen


OpenTrack Railway Technology und das Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme der ETH Zürich arbeiten im Bereich Simulation von Eisenbahnnetzen mit diversen Partnerfirmen und -institutionen aus der Industrie, mit Bahngesellschaften, Ingenieurbüros und Hochschulen zusammen. Folgende Firmen und Institutionen haben OpenTrack lizenziert:


Eisenbahnunternehmungen und -behörden

Schweiz. Bundesbahnen, Schweiz seit 1999
REFER E.P., Rede Nacional Ferroviaria, Portugal seit 2000
Rhätische Bahn, Chur, Schweiz seit 2002
TransAdelaide, Australien seit 2002
DB Netz AG, Deutschland seit 2002
Finnish Rail Administration (RHK), Finnland seit 2004
V/Line, Australien seit 2004
Ferrovie Nord Milano, Italien seit 2004
Northern Ireland Railways, Grossbritannien seit 2005
BLS Lötschbergbahn AG, Bern, Schweiz seit 2005
ProRail, Niederlande seit 2005
Circumvesuviana, Neapel, Italien seit 2005
KiwiRail - New Zealand Railways Corporation, Neuseeland seit 2008
NSB, Norwegen seit 2009
Ferrovie Nord Barese, Bari, Italien seit 2009
Jernbanedirektoratet (Norwegian Railway Directorate, former Jernbaneverket), Norwegen seit 2009
SZDC (Czech Railway Infrastructure Administration), Tschechien seit 2009
Ferrovie del Sud Est, Bari, Italien seit 2009
SNCF (Société Nationale des Chemins de Fer Français), Frankreich seit 2009
Ferrovie del Gargano, Italien seit 2009
Victoria - Department of Transport, Australien seit 2010
FAL - Ferrovie Appulo Lucane, Italien seit 2010
FCU - Ferrovie Centrale Umbria, Italien seit 2010
ADIFSE - Administración de Infraestructuras Ferroviarias, Buenos Aires, Argentinien seit 2010
RFI - Rete Ferroviaria Italiana, Italien seit 2010
Regione Umbria, Italien seit 2011
Ferrovie Emilia Romagna, Italien seit 2011
Queensland Rail, Australien seit 2012
Ferrocarrils de la Generalitat de Catalunya (FGC), Spanien seit 2013
Auckland Transport, Neuseeland seit 2014
Taiwan High Speed Rail Corporation, Taiwan seit 2014
Saudi Railway Company, Saudi-Arabien seit 2014
CPTM, São Paulo, Brasilien seit 2014
Sitarail, Abidjan, Elfenbeinküste seit 2014
PKP Polskie Linie Kolejowe, Polen seit 2014
Aurizon, Australien seit 2015
Public Transport Authority (PTA), Australien seit 2016
SNCF - Innovation & Research, Frankreich seit 2016
NS - Nederlandse Spoorwegen, Niederlande seit 2016
Ethiopian Railways Corporation (ERC), Äthiopien seit 2016
KTMB, Malaysia seit 2017
Grupo EFE, Chile seit 2017
Željeznice Republike Srpske (ŽRS), Bosnien und Herzegowina seit 2017
Metrolinx, Toronto, Kanada seit 2017
First Rail, UK seit 2017
Bangkok Airport Rail Link (ARL), Bangkok, Thailand seit 2017
SETRAG, Libreville, Gabun seit 2018
Ferrocarriles del Sur (FESUR), Chile seit 2018
Empresa de Planejamento e Logística (EPL), Brasilien seit 2018
AATE, Lima, Peru seit 2019
Sri Lanka Railways, Sri Lanka seit 2019
National Capital Region Transport Corporation (NCRTC), New Delhi, Indien seit 2019
VR Group, Finnland seit 2019
Arriva, Niederlande seit 2019
NHSRCL, Indien seit 2020
NAH.SH, Deutschland seit 2020
Ontario - Ministry of Transportation, Kanada seit 2021
Zillertalbahn, Oesterreich seit 2021
Salzburger Lokalbahn, Oesterreich seit 2021
Operail, Estland seit 2021
Kereta Api Indonesia (KAI), Indonesien seit 2023



Metro- und Strassenbahnunternehmungen

De Lijn, Belgien seit 2007
Metro Santiago, Chile seit 2008
TfGM (Transport for Greater Manchester), UK seit 2009
RATP (Régie autonome des transports Parisiens), Paris, Frankreich seit 2009
Guangzhou Metro, China seit 2010
Shenzhen Metro, China seit 2011
MetroRio, Rio de Janeiro, Brasilien seit 2012
Transport for London, Grossbritannien seit 2013
Beijing Subway, China seit 2013
Macau LRT, Macau seit 2014
Move São Paulo, Brasilien seit 2014
Metro de Lima, Peru seit 2014
Sporveien Oslo, Norwegen seit 2014
MTR Corporation, Hong Kong seit 2014
Seoul Metro, Korea seit 2015
Metro de Medellín, Kolumbien seit 2016
Helsinki Region Transport - HSL, Finnland seit 2016
Land Transport Authority - LTA, Singapur seit 2016
ATM, Milano, Italien seit 2017
RET, Rotterdam, Niederlande seit 2017
Bangkok Expressway and Metro (BEM), Thailand seit 2017
SMRT Corporation Ltd, Singapur seit 2018
Hamburger Hochbahn, Deutschland seit 2018
Metroselskabet and Hovedstadens Letbane, Dänemark seit 2018
Metropolitano de Tenerife, La Laguna – Santa Cruz de Tenerife, Spanien seit 2018
Mass Rapid Transit Authority of Thailand, Thailand seit 2019
Stadtwerke München, Deutschland seit 2020
Metro São Paulo, Brasilien seit 2021
City of Edmonton, Kanada seit 2021
Transdev, Brasilien seit 2022
The Port Authority of New York and New Jersey, USA seit 2022
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF), Deutschland seit 2023
NTA Tel Aviv, Israel seit 2023
Toronto Transit Commission (TTC), Toronto, Kanada seit 2023
traffiQ, Frankfurt, Deutschland seit 2023



Eisenbahn- und Magnetbahnindustrie, Minenbetreiber

Siemens AG, Schweiz / Deutschland / Australien seit 1999
Infraspeed, Zoetermeer, Niederlande seit 2002
Bombardier Transportation USA, Pittsburgh, USA / Stockholm, Schweden / Derby, Grossbritannien seit 2006
Consorzio TAT, Bodio, Schweiz und Implenia AG, Luzern, Schweiz seit 2007
Fortescue Metals Group Ltd, Perth, Australien seit 2010
Vale, Maputo, Mozambique seit 2011
Hyundai Rotem, Seoul, Korea seit 2011
Alstom Transport, Italien / Frankreich / Belgien / Spanien / Kanada / Australien seit 2012
ABB - Asea Brown Boweri S.A., Spanien / Brasilien seit 2012
Posco Engineering Co. Ltd., Seongnam-city, Korea seit 2013
Thales, Parço de Arcos, Portugal / Ballerup, Dänemark seit 2013
ICONTROLS, Seongnam-Si, Korea seit 2014
Toshiba Corporation, Kawasaki, Japan seit 2014
Hitachi Ltd., R&D, Yokohama, Japan seit 2015
PSI Transcom, Berlin, Deutschland seit 2016
Shinwoo ENG Co., Ltd., Seoul, Korea seit 2016
DAEATI Co., Ltd., Gyeonggi-Do, Korea seit 2016
Meidensha Corporation, Tokyo, Japan seit 2016
CRRC Corporation Limited, Peking, China seit 2016
BHP Billiton, Australien seit 2017
Len Railway Systems, Bandung, Indonesien seit 2018
Downer Group, Australien seit 2020
UK Power Networks, UK seit 2023
Stadler AG, Schweiz seit 2023



Ingenieur-, Beratungs- und Planungsbüros

SMA und Partner AG, Zürich, Schweiz und Frankfurt, Deutschland seit 1999
ETC Transport Consultants GmbH, Berlin, Deutschland seit 1999
Pöyry Infra AG, Zürich, Schweiz seit 1999
REFER Engineering, Lissabon, Portugal seit 2000
EBP, Zürich, Schweiz seit 2001
NET engineering, Monselice, Italien seit 2001
Institut für Bahntechnik, Dresden, Deutschland seit 2001
Plateway Pty Ltd, Sydney / Brisbane, Australien seit 2001
Movares Nederland, Utrecht, Niederlande seit 2003
SNC-Lavalin Rail & Transit, Derby, Grossbritannien / Sydney, Australien / Vancouver, Kanada seit 2004
Tyréns AB, Kristianstad, Schweden seit 2005
COWI, Lyngby, Dänemark / Oslo, Norwegen / Wroclaw, Polen seit 2005
Royal HaskoningDHV, Amersfoort, Niederlande seit 2005
Egis Rail, Frankreich / Serbien seit 2006
TTK - TransportTechnologie-Consult Karlsruhe GmbH , Karlsruhe, Deutschland seit 2007
Norconsult AS, Sandvika, Norwegen seit 2007
Laboratorio di Ingegneria Ferroviaria e Traffico, Triest, Italien seit 2008
IBV Hüsler AG, Zürich, Schweiz seit 2008
TPS Transport Planning Service, Perugia, Italien seit 2008
Booz Allen Hamilton, Newark NJ, USA seit 2008
Geodata SpA, Torino, Italien seit 2008
Ramboll, Stockholm, Schweden / Espoo, Finnland / Virum und Fredericia, Dänemark / Karlsruhe, Deutschland seit 2008
Worley Australia, Sydney / Perth, Australien seit 2008
Emch + Berger AG, Bern, Schweiz seit 2009
Aurecon, Brisbane, Australien seit 2009
RINA Consulting (formerly D'Appolonia), Genua, Italien seit 2009
DB International, Berlin, Deutschland seit 2009
SIYUAN (China Railway Siyuan Survey And Design Group Co.), Wuhan, China seit 2009
Italferr, Rom, Italien seit 2009
Calibre Rail , Perth / Brisbane, Australien seit 2009
ILF - Beratende Ingenieure, Zürich, Schweiz seit 2010
TSD Consulting Services, Randburg, Südafrika seit 2010
Rail Systems Engineering Sdn. Bhd., Kuala Lumpur, Malaysia seit 2010
Millennia Systems, Inc., Los Angeles, USA seit 2010
JG Afrika, Kapstadt, Südafrika seit 2011
Aurecon, Pretoria, Südafrika seit 2011
WSP, Australilen / Hong Kong / USA / Kanada / Finnland / UK seit 2011
Főrmterv, Budapest, Ungarn seit 2011
SYSTRA, Paris, Frankreich / Sydney, Australien seit 2011
The Third Railway Survey and Design Institute, Tianjin, China seit 2011
The China Railway Eryuan Engineering Group Co. Ltd., Chengdu, China seit 2011
CH2M, Parsippany NJ, USA seit 2011
SIGNON, Berlin, Deutschland seit 2012
Vecturis, Brüssel, Belgien seit 2012
Ingérop, Courbevoie, Frankreich / Madrid, Spanien seit 2012
Valbek SK, spol. s.r.o., Bratislava, Slowakei seit 2012
Engenicom, Maitland NSW, Australilen seit 2012
Setec Ferroviaire und Setec its, Paris, Frankreich seit 2012
Parsons, Markham Ontario, Kanada seit 2013
Yapi Merkezi Insaat, Istanbul, Türkei seit 2013
taktici.cz, s.r.o., Prag, Tschechien seit 2013
SENER, Spanien seit 2013
Hatch, Kanada / Südafrika seit 2013
Nippon Koei Co., Ltd., Tokyo, Japan seit 2013
China Railway Engineering Consulting Group Co., Peking, China seit 2014
Aarvee Associates, Hyderabad, Indien seit 2014
Sintra, Mexiko City, Mexiko seit 2014
Beijing Urban Construction & Development Group Co., Peking, China seit 2014
Paragon Tecnologia Ltda, São Paulo, Brasilien seit 2014
TRENECON COWI, Budapest, Ungarn seit 2014
BBF Sp. z o.o., Poznań, Polen seit 2014
Beijing Rail and Transit Design and Research Institute, Peking, China seit 2014
Sweco, Stockholm, Schweden / Helsinki, Finnland seit 2014
Instytut Kolejnictwa, Warschau, Polen seit 2014
Raul V. Bravo + Associates, Inc., Reston VA, USA seit 2014
WYG Consulting, Warschau, Polen seit 2014
Idom, Madrid, Spanien seit 2015
AECOM, Melbourne, Australien / Mississauga, Kanada seit 2015
TRENOLab, Trieste, Italien seit 2016
Tractebel Engie, Brüssel, Belgien seit 2016
Mott MacDonald, Pleasanton, USA seit 2016
Mota-Engil, Linda-a-Velha, Portugal seit 2017
SUDOP BRNO, Brno, Tschechien seit 2017
RSE (Rail Solution Engineering) Co. Ltd., Seoul, Korea seit 2017
VTD Rail Consulting, Mountlake Terrace WA, USA seit 2017
Gannett Fleming, Toronto, Kanada seit 2017
Signalplan AG, Trimbach, Schweiz seit 2017
Ricardo Rail, Seoul, Korea / Sydney, Australien seit 2017
Korea Railroad Research Institute, Gyeonggi-Do, Korea seit 2017
CECI Engineering Consultants, Taipei City, Taiwan seit 2017
MC Mobility Consultants, Wien, Oesterreich seit 2018
SETIRAIL, Algier, Algerien seit 2018
RING Engineering, Budapest, Ungarn seit 2018
Sharma & Associates, Inc., Countryside IL, USA seit 2018
Arup, London, UK / Hong Kong / Toronto, Kanada seit 2018
RailTerm, Mississauga, Kanada seit 2018
Dopravní projektování, Moravská Ostrava, Tschechien seit 2018
Seowoo Construction Industry, Korea seit 2019
DOHWA Engineering Co., Ltd., Korea seit 2019
Aselsan, Türkei seit 2019
MHPM Company Ltd, Thailand seit 2019
HDR, USA / Kanada seit 2019
HNTB Corporation, USA seit 2019
TRN TARYET, Spanien seit 2019
Minconsult, Malaysia seit 2020
Jacobs, Malaysia seit 2020
Baicons, Rumänien seit 2020
Australis Rail Consulting, Australien seit 2020
KSP Consulting, Neuseeland seit 2020
Sagasta, Tschechien seit 2020
Kiewit, USA seit 2020
Oriental Consultants Global Co., Ltd., Japan seit 2020
Beijing Municipal Engineering Research Institute, Peking, China seit 2021
FLOU, Helsinki, Finnland seit 2021
Moravia Consult Olomouc (MCO), Tschechien seit 2022
EXprojekt, Tschechien seit 2022
ONxpress, Kanada seit 2023
Network Rail Consulting, UK seit 2023
Eurotransproject, Bulgarien seit 2023



Universitäten und Forschungseinrichtungen

ETH Zürich, Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme (IVT), Zürich, Schweiz seit 1999
Laboratory for Intermodality, Transport, and Planning - LITEP, ETH Lausanne, Schweiz seit 1999
University of Sheffield, Dept. of Mechanical Engineering, Sheffield, Grossbritannien seit 2001
Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI, Dresden, Deutschland seit 2001
TU Wien, Institut für Eisenbahnwesen, Verkehrswirtschaft und Seilbahnen, Wien, Oesterreich seit 2002
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrssystemtechnik, Braunschweig und Berlin, Deutschland seit 2002
TU Braunschweig, Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung, Braunschweig, Deutschland seit 2003
TU Prag, Institut für Verkehrswissenschaft, Prag, Tschechien seit 2003
University of Trieste, Department of Civil Engineering, Trieste, Italy seit 2004
TU Berlin, Fachgebiet Schienenfahrwege und Bahnbetrieb, Berlin, Deutschland seit 2004
Instituto Superior Técnico, Grupo de Transportes - DECivil , Lissabon, Portugal seit 2005
TU Delft, Department Transport and Planning, Delft, Niederlande seit 2006
TU Dresden, Institut für Verkehrssystemtechnik, Dresden, Deutschland seit 2006
University of Pardubice, Pardubice, Tschechien seit 2006
China Academy of Railway Sciences (CARS), Peking, China seit 2006
Hanyang University - Dept. of Transportation Engineering, Asnan, Korea seit 2006
Beijing Jiaotong University, Peking, China seit 2007
TU Berlin, Fachgebiet Betriebssysteme elektrischer Bahnen, Berlin, Deutschland seit 2008
Tongji University, Shanghai, China seit 2008
Nanjing University, Nanjing, China seit 2008
TU Dresden, Institut für Bahnfahrzeuge und Bahntechnik, Dresden, Deutschland seit 2008
Universita' di Roma "La Sapienza", Dipartimento di Idraulica,Trasporti e Strade, Roma, Italien seit 2008
Universidad de Zaragoza, GITEL Grupo de Investigación en Transporte y Logística, Zaragoza, Spanien seit 2008
University of Ljubljana, Faculty of Civil and Geodetic Engineering, Ljubljana, Slowenien seit 2009
Shijiazhuang Railway Institute, Shijiazhuang, China seit 2009
IFSTTAR - Institut français des sciences et technologies des transports, de l'aménagement et des réseaux, Bron, Frankreich seit 2009
University of Naples - Federico II, Neapel, Italien seit 2009
The Institute of Transportation CIP, Belgrad, Serbien seit 2009
Southwest Jiaotong University, Chengdu, China seit 2009
Universidad Tecnológica de Panamá, Panamá, Panama seit 2009
Széchenyi István University, Györ, Ungarn seit 2010
Politecnico di Torino, Dipartimento DITIC - Trasporti, Torino, Italien seit 2010
Norwegian University of Science and Technology, Trondheim, Norwegen seit 2010
Birmingham Centre for Railway Research and Education, Birmingham, UK seit 2011
ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur, Schweiz seit 2011
Universität Roma Tre , Rome, Italien seit 2011
Shanghai University of Engineering Science, Shanghai, China seit 2011
Beijing Union University, Beijing, China seit 2011
University of Zagreb, Faculty of Transport and Traffic Sciences, Zagreb, Kroatien seit 2012
Michigan Tech. University, Rail Transportation Program, Houghton, USA seit 2012
Wuyi University, Jiangmen, China seit 2012
University of Wollongong, Wollongong, NSW, Australien seit 2013
Budapest University of Technology and Economics (BME), Department of Control for Transportation and Vehicle Systems, Budapest, Ungarn seit 2013
Fachhochschule Erfurt, Fachrichtung Verkehrs- und Transportwesen, Erfurt, Deutschland seit 2013
Newcastle University, Newrail, Newcastle, Grossbritannien seit 2014
KTH - Royal Institute of Technology, Stockholm, Schweden seit 2014
Fachhochschule Joanneum, Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement, Kapfenberg, Oesterreich seit 2014
University of Belgrade, Faculty of Transport and Traffic Engineering, Belgrad, Serbien seit 2014
University of Maribor, Faculty of Civil Engineering, Maribor, Slovenien seit 2014
Gdansk University of Technology, Gdańsk, Polen seit 2015
Universidad Pontificia Comillas, Madrid, Spanien seit 2015
Kunming University of Science and Technology, Kunming, China seit 2015
University of Toronto, Faculty of Applied Science & Engineering, Toronto, Kanada seit 2015
Fachhochschule St. Pölten, Department Bahntechnologie und Mobilität, St. Pölten, Oesterreich seit 2015
Universidad de Málaga, Málaga, Spanien seit 2015
Mahidol University, Nakhon Pathom, Thailand seit 2015
Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, Sankt Augustin, Deutschland seit 2015
University of Žilina, Žilina, Slowakei seit 2015
Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart, Stuttgart, Deutschland seit 2015
Beijing University of Civil Engineering and Architecture, Peking, China seit 2016
Karlsruher Institut für Technologie - KIT, Karlsruhe, Deutschland seit 2016
Technical University of Denmark - DTU, Department of Transport, Kgs. Lyngby, Dänemark seit 2016
Dalian Jiaotong University, Dalian, China seit 2016
Korea National University of Transportation, Uiwang-si, Gyeonggi-do, Korea seit 2016
Xiamen University of Technology, Xiamen, China seit 2016
Lanzhou Jiaotong University (LZJTU), Lanzhou, China seit 2016
Ecole Centrale de Lille, Lille, Frankreich seit 2017
FH Campus Wien, Wien, Oesterreich seit 2018
Fundación para el Fomento de la Innovación Industrial (F2I2), Madrid, Spanien seit 2018
Jiangsu University, Jiangsu Sheng, China seit 2018
Brno University of Technology, Brno, Tschechien seit 2018
AIT - Austrian Institute of Technology, Wien, Oesterreich seit 2019
Ss. Cyril and Methodius University, Skopje, Nordmazedonien seit 2019
Western New England University (WNE), Springfield, USA seit 2019
Singapore Institute of Technology (SIT), Singapur seit 2019
Technische Hochschule Nürnberg, Nürnberg, Deutschland seit 2019
Wroclaw University of Science and Technology, Wroclaw, Polen seit 2019
ROSAS Center Fribourg, Fribourg, Schweiz seit 2020
University of New South Wales (UNSW), Sydney, Australien seit 2020
Transport Research Center (CDV), Brno, Tschechien seit 2020
Beijing Vocational Tansportation College (BJJT), Peking, China seit 2020
University of Bristol, Bristol, UK seit 2020
University of the Witwatersrand (WITS), Johannesburg, Südafrika seit 2020
Rajamangala University of Technology Isan, Nakhon Ratchasima, Thailand seit 2020
Academy of Logistics and Transport (ALT), Almaty, Kasachstan seit 2022
Shanghai Institute of Technology (SIT), China seit 2022
Politecnico di Bari, Italien seit 2023
The Hague University of Applied Sciences (THUAS), The Hague, Niederlande seit 2024


Dokumente / Downloads

PDF- und ZIP-Dateien zu OpenTrack


Bericht über den Einsatz von OpenTrack bei den SBB

Die SBB Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe 04/2000 unter dem Titel Virtuelle Züge lösen echte Knöpfe über den Einsatz von OpenTrack im Rahmen einer Studie über den zukünftigen Infrastrukturbedarf im Raum Bern. © 2000 by SBB Zeitung.


Download des Berichtes (242 kB).

Bahnsimulation an der Technischen Universität Wien

Die Technische Universität Wien hat ein Dokument zum Thema Bahnsimulation verfasst. Zur Illustration der beschriebenen Beispiele wurde OpenTrack verwendet.

Andreas Schöbel von der Technischen Universität Wien hat einen Bericht zum Thema Fahrplantrasen bei zweigleisigen Strecken mit gemischtem Verkehr veröffentlicht, dessen Illustrationen mit OpenTrack gemacht wurden.


Artikel in der Zeitschrift Güterbahnen

In der Ausgabe 2/2003 der Zeitschrift Güterbahnen ist der Artikel "Ermittlung und Leistungsfähigkeit einer Werkbahn mit OpenTrack" publiziert worden. Gerne senden wir Ihnen kostenlos eine Kopie dieses Berichtes zu.

Paper für die Konferenz Comprail 2004

Unser Beitrag Railroad Simulation using OpenTrack (Text in Englisch) wurde an der Konferenz Comprail 2004 in Dresden, Deutschland vorgetragen.


Bericht in der ETH Web-Zeitung ETHLife

Im November 2004 publizierte die ETH Web-Zeitung ETHLife einen Beitrag über OpenTrack mit den Titel Beitrag "Auf die Sekunde genau" (PDF, 870 kB).


Die simulierten Pendler - Pünktlichkeit der S-Bahn Zürich

Die Beschreibung zeigt auf, wie die Werkzeuge OpenTimeTable (Fahrplananalyse), OpenTrack (Betriebssimulation) und SimWalk (Simulation von Personenströmen) erfolgreich in einem Projekt mit- und nebeneinandner eingesetzt wurden. (Download des Berichts - PDF, 8 MB).


Artikel in der Zeitschrift Railway Gazette 04/2006

In der Ausgabe April 2006 der Zeitschrift Railway Gazette haben T. Salt und K. Mears von der Firma Interfleet Technlology den Artikel "Automation gets the most out of mining railway infrastructure" publiziert. Gerne senden wir Ihnen kostenlos eine Kopie dieses Berichtes zu, die Textversion dazu können Sie hier lesen.

Australian Government: North-South Rail Corridor Study

North-South Rail Corridor Study, in welcher OpenTrack als Simulationstool verwendet wurde.

ETH Globe 03-2006

Lesen Sie die Geschichte der ETH Zürich Spin-off-Firma OpenTrack Railway Technology GmbH in der Zeitschrift ETH Globe (PDF, 3.8 MB, Download).

Artikel in der Zeitschrift Railway Gazette 07/2008

In der Ausgabe Juli 2008 der Zeitschrift Railway Gazette erschien der Artikel Sharing tracks in Sydney, verfasst von Ian Imrie von der Firma Plateway. Beschrieben wird darin die komplexe Aufgabe, im Grossraum Sydney, genügend Trassen sowohl für den Güterverkehr, als auch für den S-Bahn- und Intercityverkehr bereitzustellen.

Natürlich kamen dabei die beiden Schweizer Tools Viriato und OpenTrack erfolgreich zum Einsatz.

Bericht im Journal Logistyka

Im Jahr 2014 publizierte das Journal Logistyka einen Bericht über den Einsatz von OpenTrack in Tschechien. Download (als PDF-Datei).

Präsentation anlässlich des 1. European Rail Simulation Technlolgy Forums 2016


David Koopman von Royal HaskoningDHV (Niederlande) gab am 1. European Rail Simulation Technlolgy Forum in Amsterdam eine Präsentation über den Einsatz von OpenTrack (Download PDF).

Artikel in der Zeitschrift Metro Report

In der Ausgabe 12/2016 der Zeitschrift Metro Report ist der Artikel Using simulation to predict the impact of upgrades veröffentlicht worden.

Die SBB geben Einblick in die Fahrplanwerkstatt

Im August 2016 luden die SBB die Medien an den Konzernhauptsitz nach Bern Wankdorf ein, um aufzuzeigen, wie komplex die Planung von Fahrplänen auf dem stark belasteten SBB-Netz ist. Bahnonline.ch war mit dabei.

Einsatz des Headway Calculators


In der Ausgabe April 2020 der Zeitschrift “Signal + Draht” ist der Artikel (PDF) “Mindestzugfolgezeiten bei ETCS Level 2 und Level 3 auf der Wiener S-Bahn-Stammstrecke” erschienen. Für die Berechnung der Mindestzugsfolgezeiten wurde der Headway Calculator von OpenTrack verwendet.

OpenPowerNet - Simulation von Bahnstromsystemen

Präsentation über die Simulation von Bahnstromsystemen (Ko-Simulation von OpenPowerNet mit OpenTrack) (PDF, 2.7 MB, Download).


Zwei Screenshots aus dem OpenPowerNet-Projekt für Zürich (Simulation VBZ-Netz) nach dem Postprocessing der OpenTrack-Outputdaten nach Google Earth. © 2008 by IfB.

OpenPowerNet Video: Download (im .mp4-Format)

Weitere Präsentationen und Berichte

Weitere Berichte finden Sie auf den englischen Seiten und weitere Präsentationen im Bereich User Workshop.

OpenTrack Videos




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